2. April 2015

You made me a mother

by lilly

Ich habe dich gespürt. Du warst eine Erbse, eine Zitrone, dann eine Aubergine. Ich habe auf Ratschläge gehört, zwölf Bücher gelesen und aufgehört, Kaffee zu trinken. Wusstest du, dass ich Angst hatte? Ich habe mit dir gesprochen, für dich gesungen.. Ich war noch nicht bereit. Aber dann warst du da. Zehn Zehen. Acht Pfund Liebe. Dicke, fette Liebe. Ich habe dich gehalten, ich habe dich genährt.. Mir wurde klar, dass ich den Rest meines Lebens darauf verwenden würde, Dinge zu tun, die dich glücklich machen, und dass das mich glücklich macht. Manchmal möchte ich einfach aufgeben, du bringst mich an meine Grenzen. Aber dann lächelst du und sagst meinen Namen und greifst nach meiner Hand mit deinen kleinen Fingern. Wir wachsen zusammen. Wir sehen die Welt neu. Ich werde dir mein Herz öffnen und dich mit Liebe überschütten. Du wirst kichern und ich werde weitermachen. Und wir werden zusammen gehen – Hand in Hand bis du loslässt.

Ich habe dich gemacht, aber du hast aus mir eine MUTTER gemacht.

Dieses Video habe ich heute entdeckt und musste es mit euch teilen:

 

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I felt you. You were a pea. Then a lemon. Then an eggplant. I followed advice. I read twelve books. I quit coffee. Could you tell I was scared? I talked to you, sang to you… I wasn’t ready. But then you were here. Ten toes. Eight pounds. Love. Big fat love. I held you. I fed you. I realized that I would spend my life doing things to make you happy — and that that would make me happy. And then there are the times I want to give up. You’ve made me rethink my sanity. You’ve made me want to fall on my mother’s feet and tell her that I get it. But then you smile and you say my name — and you grab my hand with those little fingers. We’re growing together. We are seeing the world like it’s new. I will open my heart and love will rain down all over you. You’ll giggle, and I’ll do it all over again. And we will walk hand in hand. Until you let go.

I made you, but you made me a mother.

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